Digitale Agenda für eine Öffentliche Institution
Herleitung einer Digitalen Agenda mittels bewährter, wissenschaftlich fundierter Methodik zur Transformation eines Bereichs mit ca. 600 Mitarbeitern
Für den Kunden sollten die spezifischen Herausforderungen der Digitalisierung ermittelt und relevante Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. In Zusammenarbeit mit dem Institute of Electronic Business (IEB) nutzt Skubch&Company die Schlüsselfaktoren der Digitalisierung – entwickelt vom Rat der Internetweisen – um die Auswirkungen auf die Organisation ganzheitlich und vollständig zu beschreiben und die Basis für den digitalen Transformationsprozess zu legen.
Dabei galten folgende Rahmenbedingungen:
- Einbeziehen der Sichtweisen von unterschiedlichen Interessengruppen aus dem öffentlichen Bereich und der Privatwirtschaft
- Berücksichtigung der aktuellen (Markt-)Trends der Digitalisierung
- Entwicklung einer Digitalisierungsagenda im Spannungsfeld zwischen Produktgeber im Wettbewerb und der Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben
- Nutzung eines partizipativen Vorgehens mit enger Beteiligung des Kunden und seiner Mitarbeitenden
- Projektlaufzeit von drei Monaten von der Analyse bis zur Digitalen Agenda
Skubch&Company hat dabei:
- Die Analyse der Ist-Situation in den Aufgaben der Organisation durchgeführt
- Zahlreiche Kreativ-Workshops mit unterschiedlichen Stakeholder-Gruppen geleitet und die Auswirkungen der Digitalisierung aus unterschiedlichsten Perspektiven beleuchtet
- Die Handlungsfelder und die digitale Agenda in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden hergeleitet
- Strategische Digitalisierungsziele formuliert
- Eine strukturierte Mitarbeiterbefragung mit 60 Teilnehmern durchgeführt
- Experten der Digitalisierung im Rahmen eines Expertenworkshops zur Mitarbeit begeistert
- Die Ergebnispräsentation erstellt und mit dem Kunden abgestimmt
Entscheidend für die hohe Ergebnisqualität und -akzeptanz im vorgegebenen Zeitahmen war die enge und konstruktive Zusammenarbeit mit einem sehr engagierten Kunden.